Ätherische Öle bei Tieren

Das gilt es zu beachten:

Sind Ätherische Öle nicht giftig für Tiere? Ja und Nein, es gibt viele Ätherische Öle, die für Tiere nicht geeignet und sogar giftig sind. Deshalb ist die Anwendung auf eigener Faust riskant da bei Art der Pflanze, Dosierung sowie Anwendung Vorsicht geboten ist.

Katzen und Hunde unter 8 Wochen, dürften nicht in Berührung der Öle kommen, da sie sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden und die korrekte Verdünnung daher essentiel ist.

Zur Sicherheit sollten die Öle, gerade bei kleineren Tieren, stark verdünnt und nur in Massen angewendet werden, weniger ist daher mehr.

Beobachte, wie dein Tier auf Ätherische Öle reagiert, dränge sie dem Tier nicht auf wenn du merkst, dass es sie stark stört,

Ätherische Öle dürfen niemals in die Augen des Tieres gelangen. Daher das Öl niemals direkt aus der Flasche auftragen sonder zuerst in den eigenen Händen einmassieren und dann das Tier streicheln. Sollte doch etwas Öl ins Auge gelangen, sofort mit Pflanzenöl verdünnen, niemals mit Wasser auswaschen, da Wasser die Wirkung verstärkt.

Besonders Katzen sollten den Ölen ausweichen können, daher einen Kaltdiffusor nicht länger als 30 Minuten laufen lassen und den Katzen den Zugang in andere Räume oder nach draussen lassen.

Vermeide mit allen Tieren, besonders aber Katzen, ist die Anwendung von Ölen, die reich an Phenol sind – zum Beispiel Oregano, Wintergreen, Clove und Thymian zu vermeiden.

Katzen reagieren besonders empfindlich auf Ätherische Öle, vorallem Zitrusöle, auch wenn diese im Diffusor vernebelt werden.

Lasse deinen Tieren Zeit, sich an die Öle zu gewöhnen. Am besten trägst du etwas Öl bei dir selbst auf, verreibst wenig in deinen Händen und lässt es daran schnuppern oder nutze es an ruhigen, entspannten Orten.

Finde einen besseren Zugang zu deinem Tier ♡

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